Innenausbau Gemeinschaftsraum ABZ Siedlung Lommisweg, Zürich Altstetten, 2014

Innenausbau Gemeinschaftsraum ABZ Siedlung Lommisweg, Zürich Altstetten, 2014

Ausführung 2014
Auftraggeberin: Allgemeine Baugenossenschaft Zürich
Met Architektur (Projektierung, gestalterische Leitung) mit Meier&Steinauer Partner AG (Kosten, Bauleitung)
Mitarbeit: Kaj Blattner
Bauingenieur: Büro Thomas Boyle + Partner AG
Gesamtbausumme: ca. 400’000 SFr
Fotos: Ulrich Stockhaus, Zürich

Ausführung 2014
Auftraggeberin: Allgemeine Baugenossenschaft Zürich
Met Architektur (Projektierung, gestalterische Leitung) mit Meier&Steinauer Partner AG (Kosten, Bauleitung)
Mitarbeit: Kaj Blattner
Bauingenieur: Büro Thomas Boyle + Partner AG
Gesamtbausumme: ca. 400’000 SFr
Fotos: Ulrich Stockhaus, Zürich

Die Aufgabe bestand darin, die im Erdgeschoss gelegenen Kellerräume, die ursprünglich als Velo- und Entsorgungsräume genutzt waren, zu Gemeinschaftsräumen für die Siedlung umzubauen. Das Hauptanliegen des Entwurfs war es, die Kelleratmosphäre zu beseitigen. Dazu wurden als primäre bauliche Massnahme die Fenster der beiden Haupträume vergrössert. Die an der Decke verlaufenden Leitungen wurden gebündelt und so geführt, dass eine Gipskassettendecke mit grossen erhöhten Feldern erreicht und so trotz Verkleidung der Leitungen die Raumhöhe optimiert werden konnte. Um Licht in den dunklen Korridor zu bringen sind die Türen je mit einem Glasausschnitt versehen. Die Farbgebung mit einem sehr hellen Blauton für die Wände, einem grünlichen Grauton für den Boden und Rostrot für die Vorhänge, hat eine Verwandtschaft mit dem Äusseren der Wohnsiedlung, dessen Fassade von einem roten Ziegelmauerwerk geprägt ist, und deren Holz- und Metallelemente in bläulich bis grünlichen Grautönen gehalten sind.

Die Aufgabe bestand darin, die im Erdgeschoss gelegenen Kellerräume, die ursprünglich als Velo- und Entsorgungsräume genutzt waren, zu Gemeinschaftsräumen für die Siedlung umzubauen. Das Hauptanliegen des Entwurfs war es, die Kelleratmosphäre zu beseitigen. Dazu wurden als primäre bauliche Massnahme die Fenster der beiden Haupträume vergrössert. Die an der Decke verlaufenden Leitungen wurden gebündelt und so geführt, dass eine Gipskassettendecke mit grossen erhöhten Feldern erreicht und so trotz Verkleidung der Leitungen die Raumhöhe optimiert werden konnte. Um Licht in den dunklen Korridor zu bringen sind die Türen je mit einem Glasausschnitt versehen. Die Farbgebung mit einem sehr hellen Blauton für die Wände, einem grünlichen Grauton für den Boden und Rostrot für die Vorhänge, hat eine Verwandtschaft mit dem Äusseren der Wohnsiedlung, dessen Fassade von einem roten Ziegelmauerwerk geprägt ist, und deren Holz- und Metallelemente in bläulich bis grünlichen Grautönen gehalten sind.