An- und Umbau Villa Dr. Urs Sprenger, Vaduz, 2004-05
An- und Umbau Villa Dr. Urs Sprenger, Vaduz, 2004-05
Direktauftrag. Arbeitsgemeinschaft mit T.&R. Haussmann, Architekten BSA SIA
Met Architektur: Ausführungsplanung, Projektierung Fassade, Mitarbeit Entwurf
Projektierung 2004-2005, Ausführung 2005-2006
Mitarbeit: Andreas Ilg, dipl. Architekt ETH SIA
Auftraggeber: Dr. Urs Sprenger, Vaduz
Bauleitung: Wohlwend Architektur AG, Vaduz
Bausumme: 3.3 Mio SFr.
Fotos: Antje Quiram
Direktauftrag. Arbeitsgemeinschaft mit T.&R. Haussmann, Architekten BSA SIA
Met Architektur: Ausführungsplanung, Projektierung Fassade, Mitarbeit Entwurf
Projektierung 2004-2005, Ausführung 2005-2006
Mitarbeit: Andreas Ilg, dipl. Architekt ETH SIA
Auftraggeber: Dr. Urs Sprenger, Vaduz
Bauleitung: Wohlwend Architektur AG, Vaduz
Bausumme: 3.3 Mio SFr.
Fotos: Antje Quiram
Das in einem Villenquartier mit Sicht auf das Fürstenschloss gelegene Gebäude von 1956 war früher als 2-Familienhaus mit Geschosswohnungen genutzt. Es wurde zu einer Villa für eine Familie umgebaut. Vom Altbau wurde die Zimmerstruktur übernommen. Die Anbauten beinhalten eine Garage, die eine Terrasse nach Süden bildet, ein grosszügiges Wohnzimmer und eine Pergola mit Balkon, die den Eingangsbereich überdeckt.
Die ehemalige Fassade ist stark verändert. Alt- und Neubau sind aussen isoliert und verputzt. Alle Abdeckungen und Fenstereinfassungen sind aus Kalkstein. Die L-förmigen Mauern, welche die Bewegungsführung zum Hauseingang begleiten, sind integraler Bestandteil der volumetrischen Komposition. Die Terrasse wird begrenzt durch ein Grünvolumen und dient als Aussenzimmer. Alt und Neu bilden eine Einheit.
Die geringe Raumhöhe im Inneren wird mit französischen Fenstern ausgeglichen und ein dunkel gebeizter Eichenparkett ist durchgehend eingesetzt. Dadurch wird Grosszügigkeit geschaffen. Das neue Treppenhaus beinhaltet ein Stahl-Glaselement und einen Personenaufzug. Der Kachelofen zwischen Wohn- und Esszimmer ist eine Einzelanfertigung, die gekrümmten Kacheln sind speziell entworfen. Der gesamte Innenausbau des Wohnbereiches (Einbauschränke, Esstisch, Stühle, Sofa, Sideboard, Beleuchtungskörper etc.) mit Ausnahme der Küche ist auf Mass ausgeführt.
Das in einem Villenquartier mit Sicht auf das Fürstenschloss gelegene Gebäude von 1956 war früher als 2-Familienhaus mit Geschosswohnungen genutzt. Es wurde zu einer Villa für eine Familie umgebaut. Vom Altbau wurde die Zimmerstruktur übernommen. Die Anbauten beinhalten eine Garage, die eine Terrasse nach Süden bildet, ein grosszügiges Wohnzimmer und eine Pergola mit Balkon, die den Eingangsbereich überdeckt.
Die ehemalige Fassade ist stark verändert. Alt- und Neubau sind aussen isoliert und verputzt. Alle Abdeckungen und Fenstereinfassungen sind aus Kalkstein. Die L-förmigen Mauern, welche die Bewegungsführung zum Hauseingang begleiten, sind integraler Bestandteil der volumetrischen Komposition. Die Terrasse wird begrenzt durch ein Grünvolumen und dient als Aussenzimmer. Alt und Neu bilden eine Einheit.
Die geringe Raumhöhe im Inneren wird mit französischen Fenstern ausgeglichen und ein dunkel gebeizter Eichenparkett ist durchgehend eingesetzt. Dadurch wird Grosszügigkeit geschaffen. Das neue Treppenhaus beinhaltet ein Stahl-Glaselement und einen Personenaufzug. Der Kachelofen zwischen Wohn- und Esszimmer ist eine Einzelanfertigung, die gekrümmten Kacheln sind speziell entworfen. Der gesamte Innenausbau des Wohnbereiches (Einbauschränke, Esstisch, Stühle, Sofa, Sideboard, Beleuchtungskörper etc.) mit Ausnahme der Küche ist auf Mass ausgeführt.